451 Fahrenheit oder 232 Celcius - die Temperatur, bei der Papier verbrennt. Guy Montag ist Feuerwehrmann. Es ist seine Aufgabe, Bücher zu beschlagnahmen und zu verbrennen. Denn Bücher sind die Quelle allen Unglücks.
Meine Meinung:
Zu Beginn war ich nicht sonderlich begeistert von dem Buch und wollte es erst gar nicht lesen, allerdings legte sich das Gefühl nach gut 50 Seiten wieder. Das Buch wurde erstaunlich fesselnd, vor allem wegen den vielen symbolischen Zeichen die sich in ihm finden lassen ;). Verglichen mit "modernen" Dystopien wie "Die Tribute von Panem" oder "Die Bestimmung" schneidet es zwar deutlich schlechter ab, aber das Buch ist eben schon etwas älter. Die Science Fiction Story ist zwar nicht allzu schlecht, an einigen Stellen aber viel zu unrealistisch und schlecht umgesetzt, da die Spannung oftmals fehlt. Deswegen würde ich euch das Buch nur empfehlen, wenn ihr die etwas älteren Schreibstile mögt.
Fazit:
"Fahrenheit 451" bekommt von mir 2,5 von 5 Sternen.
Ich wünsche euch noch eine schöne (hoffentlich doch etwas kühlere Woche ;) )
Eure Caro
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